Post by Der Habakuk."Gorden Isler ist ehrenamtlicher Vorsitzender von Sea-Eye e.V und lebt
als Unternehmer in Hamburg."
Und sicher auch ganz exzellent von den Millionenzuwendungen durch
Regierungsgelder und private Spenden für seine Schlepperfahrten-NGO.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article254360322/Menschen-auf-hoher-See-zu-retten-ist-eine-gesetzliche-Pflicht.html
"Menschen auf hoher See zu retten, ist eine gesetzliche
Pflicht"
Post by Der Habakuk.Mehr als 99% ABLEHNUNG für den Migrantenschlepper!
"Teilen Sie die Meinung des Autors?
JA
11
NEIN
1155"
Es wird wieder nicht differenziert.
Natürlich ist es die Pflicht, Menschen aus Seenot zu retten. Wenn aber
sicher ist, dass diese Menschen sich selbst in Seenot gebracht haben,
um gerettet und an ein ANDERES Ufer gebracht zu werden, habe ich da
erhebliche Zweifel.
Ich habe hier schon oft auf die Vereine hingewiesen, die auf den
nördlichen und östliche Mittelmeerküsten aktiv sind und die Nummern
ihrer Telefone verteilen - die soll man wählen, wenn man in See
sticht, damit die Retter losgeschickt werden können.
Und diese Menschen
https://www.openarms.es/en
"Open Arms is a Humanitarian, Non-Governmental, Non-Profit
organisation. Our primary mission is to protect the life of
the most vulnerable in emergency situations. We originate
from a sea rescue company with more than 20 years experience
on the Spanish coasts.
We protect the lives of those abandoned in international
waters ...
sind sicher sehr edel. Noch edler wären sie freilich, wenn sie auch
das auf die Rettung (das Geschleppt-Werden) folgende Leben der
Geretteten finanzieren und einrichten würden. Dafür aber sollen wir
spenden, und wer nicht spendet, wird moralisch erpresst: "Willst Du
etwa keine Menschen retten?"
Sankt Martin hat die Hälfte SEINES Mantels gespendet. Daher war er
auch kein Linker, Grinker, Soze, oder Gewerkschafter.
Grüße,
H.