libero
2024-12-22 21:40:57 UTC
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PermalinkProzent liegt. Um die hartnäckige Inflation zu bekämpfen, hat die
russische Zentralbank wiederholt ihren Leitzins angehoben, der jetzt bei
21 Prozent liegt...
Die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete Anfang Dezember,
dass sich Zahlungsausfälle in der gesamten Wirtschaft ausbreiteten. Bei
großen und mittelgroßen Unternehmen kam es demnach zwischen Juli und
September zu Zahlungsverzug von 19 Prozent, bei kleinen Unternehmen lag
der Zahlungsverzug im gleichen Zeitraum bei 25 Prozent.
Auch der Russische Verband der Einkaufszentren schlug laut der
Washington Post Alarm und teilte mit, dass über 200 Einkaufszentren
wegen der hohen Finanzierungskosten vor der Insolvenz stünden. Etwa ein
Viertel aller Einkaufszentren (Einkaufszentren) seien laut der Moscow
Times von der Insolvenz bedroht und könnte im Jahr 2025 geschlossen werden.
Bereits Ende Oktober 2024 warnte Sergej Tschemesow, ein enger
Verbündeter Putins und Chef des russischen staatlichen Rüstungskonzerns
RosTec, wenn die Preise auf dem aktuellen Niveau blieben, werde
„praktisch die Mehrheit der Unternehmen pleitegehen.“
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/insolvenzwelle-rollt-auf-russlands-wirtschaft-zu-putins-wichtigstes-standbein-nun-bedroht/ar-AA1wjsOl?ocid=BingNewsVerp
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"Sozialismus ist zu Ende gedachte Herdenmentalität".
Friedrich Nietzsche
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