Alfred
2024-10-08 14:56:04 UTC
Antworten
PermalinkNach EU-Zöllen auf E-Autos : Jetzt schlägt China zurück (...)
Jetzt wird es brenzlig. China hat am Dienstag Strafzölle auf
europäische Branntweine angekündigt. (...)
Dass China zum Gegenschlag ausholt, ist nicht neu.
In einem Handelsstreit mit Australien 2020 führte China
Zölle auf importierte Weine ein.
Die Folge: Die australischen Weinexporte brachen ein. (...)
Mehr:
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/china-verhaengt-strafzoelle-auf-eu-branntweine-handelskrieg-geht-weiter-6704dc6f2712011910e90dca
Die Nato-Leyen (Deindustrialidierung mit Green Deal) führt für
ihren Hegemon "USA" (Petrodollar) einen Handelskrieg gegen
China und Russland, bzw. demnächst gegen Alle "BRICS". *)
Wie beim (Atom-)Krieg geg Russland profitieren nur die USA.
:-?
*)
BRICS = ca. 80% der Weltbevölkerung!
19. April 2023
Welthandel
China und Brasilien zweifeln US-Dollar als Leitwährung an (...)
Petro statt Gold
Als US-Präsident Richard Nixon 1971 die Goldbindung des US-
Dollars aufhob, drohte der nun an nichts mehr gekoppelte
Wert der amerikanischen Währung drastisch einzubrechen.
1973 trat an die Stelle des GoldStandards der sogenannte
Petrodollar, der den Aufstieg des US-Dollars zur internati-
onalen Leitwährung begründete. Die USA schlossen einen Deal
mit dem damaligen größten Ölproduzenten Saudi-Arabien. Gegen
Waffenhilfe verpflichtete sich das Königreich, Erdöl von nun
an nur noch gegen US-Dollar zu verkaufen (die die Scheichs
dann wieder in amerikanische Staatsanleihen reinvestierten).
Bald übernahmen andere erdölexportierende Länder das System.
Wenn Japan Kuwait-Öl kaufte, brauchte es dafür US-Dollar.
Aus der Gewohnheit wurde Zweckmäßigkeit:
Wenn Deutschland Autos nach Mexiko verkaufte,
wurden diese ebenfalls mit US-Dollar bezahlt.
Für die USA hat dieses gewachsene Konstrukt enorme Vorteile:
Da alle Staaten US-Dollar benötigen, um Handel zu treiben,
herrscht eine konstant hohe Nachfrage nach der Währung.
Selbst bei einer hohen Staatsverschuldung bleibt der US-Dol-
lar relativ stabil. In Zeiten geopolitischer Unsicherheit
steigt er im Wert sogar an, da viele Investoren und Staa-
ten darin einen sicheren Hafen sehen.
Zudem sind die USA das einzige Land der Welt, das ihre
Schulden bei internationalen Anlegern einfach "wegdrucken"
kann. Nicht zuletzt können die USA Länder, die ihnen
politisch unliebsam sind, vom US-Dollar abschneiden. (...)
hier:
https://www.derstandard.at/story/2000145629815/china-und-brasilien-zweifeln-us-dollar-als-leitwaehrung-an
Europa "EU wurde geschaffen, um Mitgliedsstaaten zu versklaven"
auf1.tv: https://www.bitchute.com/video/lpYzoKcOwFm7/
Auf deutsch:
Dass die EU nicht darauf besteht die Öllieferungen mit Euros
zu bezahlen, zeigt wie schwach oder wie korrupt die EU als
USA-Kriegskolonie geworden ist, wenn es darum geht eigene
Interessen (FÜR Europa) gegen den gierigen Hegemon USA
"NSA/Five Eyes" (PNAC) durchzusetzen!
Ein Wegfall des Petrodollar als Weltwährung wird den Abstieg
der USA (mit nur 330 Mio. EW, Europa 750 Mio. EW, China 1.500
Mio. EW, bzw. Weltbevölkerung 9 Mrd.) von Supermacht "Hegemon"
zu einer ganz stink-normalen, gleichwertigen Weltmacht bedeuten.
Und vor allem, es wird dann den USA brutalste wirtschaftliche
Schwierigkeiten (wie allen Normalsterblichen/Staaten) bescheren,
da man dann plötzlich nicht mehr automatisch durch die Wertan-
passung aller Währungen an den Dollar, die Führende Volks-
wirtschaft ist, bzw. können dann die Schulden bei inter-
nationalen Anlegern nicht mehr einfach "wegdrucken".
Es wird zu massiven Wertverlust des Dollar führen, aber
die Jahrzehntelangen weltweiten Massaker zwecks "Regime
Changes" wegen dem Petrodollar beenden: Weltfrieden! ��
"Die Verbrechen der US-Außenpolitik nach 1945"
https://derfunke.at/nostalgie/hp_artikel/usverbrechen.htm
Ende Petrodollar = Ende Schreckensherrschaft.
"War is God's way of teaching Americans geography."
(Ambrose Bierce)
BSP. Petrodollarkrieg in LIBYEN :
Alle Milliarden dem Volke, und nicht dem US-Imperator:
Muammar al-Gaddafi war zweifellos ein Diktator/Monarch, doch
er war ein wohlwollender Monarch. Unter Gaddafis Libyen gab
es keine Stromrechnungen für Bürger. Zudem gab es zinsfreie
Kredite und jedes Paar hat in Libyen 60.000 Dinar bekommen,
um ihre erste Wohnung zu kaufen.
Die Bildung und medizinische Behandlung waren unter Gaddafis
Libyen auch kostenlos und wenn ein Libyer ins Ausland gehen
möchte, um zu studieren, dann bekam er eine monatliche Zah-
lung von 2.300 Euro.
Wenn ein Libyer ein Auto unter Gaddafi kauft, subventioniert
der Staat 50% des Kaufpreises. Sollte ein Libyer nach Ab-
schluss seiner Ausbildung oder seines Studiums keine
Arbeitsstelle finden, bekommt er vom Staat monatlich ein
Durchschnittsgehalt, bis dieser eine Stelle gefunden hat.
Libyen hatte weder Auslandsschulden, dafür aber Auslandsre-
serven in Höhe von 150 Mrd. Euro, die vom Imperium "Westen"
im Jahr 2011 (nach "Regime change") "eingefroren" wurden.
Als Gaddafi an die Macht gekommen ist, fing er an, die aus-
ländischen Militärstützpunkt u.a. von den USA aus dem Land
rauszuwerfen.
Er wollte eine goldgedeckte afrikanische Handelswährung, den
Golddinar, einführen, und lehnte den wertlosen Petrodollar ab.
Dieser Golddinar, nach dem sich alle Länder die Finger leckten,
sollte den US- Dollar als Leitwährung für den Ölhandel ablösen.
Damit wären die USA finanziell unwiderruflich am Ende gewesen.
Deshalb wurde Gaddafi vom US-Imperialidten zum internationalen
Terrorist erklärt, als es in Berlin im Jahre 1986 auf der
Diskothek La Belle ein Sprengstoffanschlag gab.
Bis heute gibt es kein einziger Beweis, welches Gaddafi zum
Drahtzieher erklären kann. Auch zwei Jahre später, im Hinblick
auf den Lockerbie-Anschlag, wurde Gaddafi zum Drahtzieher erklärt.
Erst heute wird klar, dass das Gerichtsverfahren um die liby-
schen Bürger nichts weiter als eine Farce war. Auch hier gibt
es keinen Beweis gegen Libyen und trotzdem musste das libysche
Volk unter Sanktionen leben, die die Lebensqualität im Inland
total eingeschränkt hat.
Im Jahr 2011 kam der sogenannte arabische Frühling, der die
Präsidenten von Tunesien (Ben Ali) und Ägypten (Mubarak)
schnell weggefegt hatte.
Auch in Syrien, Jemen, Libyen, Bahrain und in Saudi-Arabien kam
es zu Protesten und zu Aufständen, die auf der einen Seite mehr
Erfolg hatten und auf der anderen Seite weniger Erfolg hatte.
Es wurde medial verbreitet (Hofschranzen des US-Imperium),
dass Gaddafi sein Volk bombardiert und afrikanische
Söldner angeheuert hatte, um sein Volk zu massakrieren.
In Wahrheit war es so, dass libysche Islamisten IS" (die von aus-
ländischen Geheimdiensten CIA, NSA etc. "Five Eyes" unterstützt
und bewaffnet wurden) auf die Straßen gegangen sind und den
Menschen teilweise geköpft, Herzen rausgeschnitten haben.
Gaddafi befahl seiner Armee, die Lage wieder unter Kontrolle zu
bringen. Die Gaddafi-Truppen nahmen ganz Libyen unter Kontrolle
und wollten nur noch die Stadt Benghazi unter Kontrolle nehmen.
In den US-Imperium bzw. "westlichen" MSM wurde verbreitet, dass
Gaddafi einen Völkermord in Benghazi starten wollte. In Wahrheit
wollte Gaddafi die Stadt von den IS-Terroristen befreien.
In Libyen hatte ein Gaddafi eine Unterstützungsrate von 80-90%.
Im 1. Juli 2011 gab es in der Hauptstadt Tripoli eine Pro-
Gaddafi-Demonstration, wo bis zu 2.5 Mio Menschen logiscer-
Weise FÜR Wohltäter Gaddafi auf die Straße gegangen sind.
Daraufhin die NATO-Intervention, die Libyen komplett zerstört
und in die Steinzeit geworfen hatte. Bis heute kämpfen Milizen
um Geld, Macht und Ressourcen. Es bleibt abzuwarten, wie sich
die Situation in Libyen weiterhin abspielen wird.
Sein Sohn Saif al-Islam al-Gaddafi würde bei Wahlen (wenn
das USA-Imperium bzw. der "Westen" sie endlich mal erlaubt)
eine Mehrheit erhalten, sollte er letztendlich kandidieren.
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