Fred Alph
2023-11-20 12:33:48 UTC
Richard Schmitt
20. November 2023 ...
3Sat bringt: "Statt Migranten abzuschieben: Alle über 70 töten"
Unfassbar, was der Gebühren-Sender 3Sat, an dem der ORF
25 % hält, ausstrahlt: Da darf ein Kabarettist vorschlagen,
dass nicht die illegal zugewanderten Migranten abzuschieben
seien, sondern “alle über 70 getötet” werden sollen – eine
Empfehlung zum Massenmord als Unterhaltungsprogramm. (...)
“Wenn man sich darüber aufregen möchte, dass nur eine ganz
kleine Gruppe von Menschen die Krankenkassen, die Wartelisten
der Ärzte völlig überdurchschnittlich strapazieren, dann musst
du nicht mehr Menschen schneller abschieben, sondern Deutsche
über 70 – dass du die einfach tötest.” (...)
Aktuell leben aktuell laut Statista 18,4 Millionen Menschen
in Deutschland, die über 65 Jahre alt sind. Der 3Sat-Komiker
darf also auf offener Bühne im TV empfehlen, mehrere Milli-
onen Menschen zu töten. Und gleichzeitig sollen offenbar
keine illegal zugewanderten Migranten mehr außer Landes
gebracht werden.
Das alles findet auf einem mit Zwangsgebühren finanzierten
TV-Sender statt, an dem der ORF 25 %, das ZDF und die ARD
je 32,5 % und das Schweizer SRG 10 % halten.
(...) mehr:
https://exxpress.at/orf-sender-3sat-bringt-statt-migranten-abzuschieben-alle-ueber-70-toeten/
_Meine Meinung dazu_:
Und das Deutsche Publikum bleibt sitzen?
Keiner unterbricht ihn? Sind die alle so blöd und keiner
von denen hat Eltern, Keine Großeltern die 70 plus sind?
_Wie FEIGE ist das Deutsche Volk_, ist es wieder einge-
schüchtert genug für Massenmord an eigenen Landsleuten?
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals so waren, wie ihr heute seid."
(Henryk M. Broder)
_LINKE DEUTSCHE NAZIS AUF 3SAT_
„Die NAZIS waren eine linke Partei. Vergessen?
NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI.“
Zitiere:
Christian Ortner
*Wäre Adolf Hitler heute führender Aktivist der Occupy-Bewegung* ?
09.02.2012
Dass sich die Nationalsozialisten „Sozialisten“ nannten, ist
kein Etikettenschwindel, sondern Hinweis auf verwandtschaft-
liche Verhältnisse, deren Existenz heute wieder sichtbar wird.
Etwas ungelenk verbreitete die nicht ganz unbedeutende deutsche
CDU-Politikerin Erika Steinbach jüngst via Twitter eine histo-
rische Kompakt-Analyse: „Die NAZIS waren eine linke Partei.
Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI.“
Seither tobt in Deutschland eine eher heftige Auseinandersetzung,
ob die Bundestagsabgeordnete Steinbach bloß eine den heutigen
Linken unangenehme Wahrheit im Twitter-Format von maximal 140
Buchstaben zusammengefasst hat – oder ob sie eine üble Revisi-
onistin ist, die den Schrecken der Nazi-Herrschaft relativieren
will.
Ob die politische Linke unserer Tage und der Nationalsozialismus
des vergangenen Jahrhunderts sich zumindest partiell aus gemein-
samen ideologischen Quellen speisen, ob sie einander also in
gewissen Aspekten familiär verbunden sind, ist keine rein
historisch-akademische Frage.
Dass etwa die Occupy-Bewegung in Österreich 2012 extrem starke
Anziehungskraft auf Rechtsextreme und Neonazis ausübt, ist
nämlich genauso wenig Zufall wie der Umstand, dass bei
Occupy-Events in den USA immer wieder einzelne grob anti-
semitische Plakate und Parolen (Stichwort „Jüdische Hochfinanz
ist unser Unglück“) auftauchen – „Heil Occupy!“, sozusagen.
Eher kein Zufall in diesem Kontext wird auch sein, wenn zeit-
genössische linke Kapitalismuskritiker – etwa im Umfeld von
Attac – dogmatisch zwischen (guter) Realwirtschaft und (böser)
Finanzwirtschaft unterscheiden: Bei den nationalsozialistischen
Wirtschaftstheoretikern unterschied man im gedanklichen Gleich-
klang zwischen „schaffendem“ (gut) und „raffendem“ (böse)
Kapital – dass Banken am besten zu verstaatlichen sind, galt
und gilt in beiden Milieus als gleich wünschenswert. „Die
NSDAP verkörpert die deutsche Linke“, hatte ein gewisser
Joseph Goebbels 1931 nicht ganz zu Unrecht postuliert.
Tatsächlich verbindet einiges die beiden vorgeblich antago-
nistischen Lager: eine Neigung zu Kollektivismus und staat-
licher Steuerung der Wirtschaft, einem allmächtigen Staat
und der Geringschätzung des Individuums und seiner Rechte.
„Wer den ,Befreiungskampf des palästinensischen Volkes‘
gerecht und links findet, wird in der Nazi-Welt Geistesver-
wandte treffen“, spottet jüngst in der „Frankfurter Rundschau“
der deutsche Historiker Götz Aly, und „...wer den deutschen
Mieter- und Kündigungsschutz, das Kindergeld, die Kranken-
versicherung für Rentner oder den Naturschutz für fortschrit-
tlich hält, sollte bedenken, dass die Gesetze 1937, 1934, 1937,
1941 und 1938 erlassen oder in ihrer Schutzfunktion erheblich
gestärkt wurden.“ (....)
Deutlich eleganter als die twitternde CDU-Politikerin hatte die-
sen familiären Zusammenhang übrigens der über jeden Verdacht
erhabene Historiker und große Hitler-Biograf Joachim Fest
schon 2003 diagnostiziert: „Manche gute Gründe sprechen dafür,
dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die linke als
auf die rechte Seite gehört.“ (....)
mehr, mit Links:
https://www.diepresse.com/731055/waere-adolf-hitler-heute-fuehrender-aktivist-der-occupy-bewegung
20. November 2023 ...
3Sat bringt: "Statt Migranten abzuschieben: Alle über 70 töten"
Unfassbar, was der Gebühren-Sender 3Sat, an dem der ORF
25 % hält, ausstrahlt: Da darf ein Kabarettist vorschlagen,
dass nicht die illegal zugewanderten Migranten abzuschieben
seien, sondern “alle über 70 getötet” werden sollen – eine
Empfehlung zum Massenmord als Unterhaltungsprogramm. (...)
“Wenn man sich darüber aufregen möchte, dass nur eine ganz
kleine Gruppe von Menschen die Krankenkassen, die Wartelisten
der Ärzte völlig überdurchschnittlich strapazieren, dann musst
du nicht mehr Menschen schneller abschieben, sondern Deutsche
über 70 – dass du die einfach tötest.” (...)
Aktuell leben aktuell laut Statista 18,4 Millionen Menschen
in Deutschland, die über 65 Jahre alt sind. Der 3Sat-Komiker
darf also auf offener Bühne im TV empfehlen, mehrere Milli-
onen Menschen zu töten. Und gleichzeitig sollen offenbar
keine illegal zugewanderten Migranten mehr außer Landes
gebracht werden.
Das alles findet auf einem mit Zwangsgebühren finanzierten
TV-Sender statt, an dem der ORF 25 %, das ZDF und die ARD
je 32,5 % und das Schweizer SRG 10 % halten.
(...) mehr:
https://exxpress.at/orf-sender-3sat-bringt-statt-migranten-abzuschieben-alle-ueber-70-toeten/
_Meine Meinung dazu_:
Und das Deutsche Publikum bleibt sitzen?
Keiner unterbricht ihn? Sind die alle so blöd und keiner
von denen hat Eltern, Keine Großeltern die 70 plus sind?
_Wie FEIGE ist das Deutsche Volk_, ist es wieder einge-
schüchtert genug für Massenmord an eigenen Landsleuten?
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals so waren, wie ihr heute seid."
(Henryk M. Broder)
_LINKE DEUTSCHE NAZIS AUF 3SAT_
„Die NAZIS waren eine linke Partei. Vergessen?
NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI.“
Zitiere:
Christian Ortner
*Wäre Adolf Hitler heute führender Aktivist der Occupy-Bewegung* ?
09.02.2012
Dass sich die Nationalsozialisten „Sozialisten“ nannten, ist
kein Etikettenschwindel, sondern Hinweis auf verwandtschaft-
liche Verhältnisse, deren Existenz heute wieder sichtbar wird.
Etwas ungelenk verbreitete die nicht ganz unbedeutende deutsche
CDU-Politikerin Erika Steinbach jüngst via Twitter eine histo-
rische Kompakt-Analyse: „Die NAZIS waren eine linke Partei.
Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI.“
Seither tobt in Deutschland eine eher heftige Auseinandersetzung,
ob die Bundestagsabgeordnete Steinbach bloß eine den heutigen
Linken unangenehme Wahrheit im Twitter-Format von maximal 140
Buchstaben zusammengefasst hat – oder ob sie eine üble Revisi-
onistin ist, die den Schrecken der Nazi-Herrschaft relativieren
will.
Ob die politische Linke unserer Tage und der Nationalsozialismus
des vergangenen Jahrhunderts sich zumindest partiell aus gemein-
samen ideologischen Quellen speisen, ob sie einander also in
gewissen Aspekten familiär verbunden sind, ist keine rein
historisch-akademische Frage.
Dass etwa die Occupy-Bewegung in Österreich 2012 extrem starke
Anziehungskraft auf Rechtsextreme und Neonazis ausübt, ist
nämlich genauso wenig Zufall wie der Umstand, dass bei
Occupy-Events in den USA immer wieder einzelne grob anti-
semitische Plakate und Parolen (Stichwort „Jüdische Hochfinanz
ist unser Unglück“) auftauchen – „Heil Occupy!“, sozusagen.
Eher kein Zufall in diesem Kontext wird auch sein, wenn zeit-
genössische linke Kapitalismuskritiker – etwa im Umfeld von
Attac – dogmatisch zwischen (guter) Realwirtschaft und (böser)
Finanzwirtschaft unterscheiden: Bei den nationalsozialistischen
Wirtschaftstheoretikern unterschied man im gedanklichen Gleich-
klang zwischen „schaffendem“ (gut) und „raffendem“ (böse)
Kapital – dass Banken am besten zu verstaatlichen sind, galt
und gilt in beiden Milieus als gleich wünschenswert. „Die
NSDAP verkörpert die deutsche Linke“, hatte ein gewisser
Joseph Goebbels 1931 nicht ganz zu Unrecht postuliert.
Tatsächlich verbindet einiges die beiden vorgeblich antago-
nistischen Lager: eine Neigung zu Kollektivismus und staat-
licher Steuerung der Wirtschaft, einem allmächtigen Staat
und der Geringschätzung des Individuums und seiner Rechte.
„Wer den ,Befreiungskampf des palästinensischen Volkes‘
gerecht und links findet, wird in der Nazi-Welt Geistesver-
wandte treffen“, spottet jüngst in der „Frankfurter Rundschau“
der deutsche Historiker Götz Aly, und „...wer den deutschen
Mieter- und Kündigungsschutz, das Kindergeld, die Kranken-
versicherung für Rentner oder den Naturschutz für fortschrit-
tlich hält, sollte bedenken, dass die Gesetze 1937, 1934, 1937,
1941 und 1938 erlassen oder in ihrer Schutzfunktion erheblich
gestärkt wurden.“ (....)
Deutlich eleganter als die twitternde CDU-Politikerin hatte die-
sen familiären Zusammenhang übrigens der über jeden Verdacht
erhabene Historiker und große Hitler-Biograf Joachim Fest
schon 2003 diagnostiziert: „Manche gute Gründe sprechen dafür,
dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die linke als
auf die rechte Seite gehört.“ (....)
mehr, mit Links:
https://www.diepresse.com/731055/waere-adolf-hitler-heute-fuehrender-aktivist-der-occupy-bewegung