Arne Luft
2025-01-09 18:02:09 UTC
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Permalinkstarken Fallwinde mit dem Namen Santa-Ana-Wind (SAW).
Diese Wind-Situation gibt es ziemlich oft.
Eine Untersuchung dazu
https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.abh2262
ergab, (übersetzt ins Deutsche)
"Anzahl und Art der Brandstiftung spielten eine wesentliche Rolle bei
der Bestimmung der verbrannten Fläche bei Waldbränden in
Südkalifornien. Bei den 643 SAW-Ereignissen gab es bei >75 % keine
Brände (Abb. 5A), was zeigt, dass Brandstiftung ein limitierender
Faktor bei der verbrannten Fläche bei SAW war. Selbst bei extremen
Winden (Abb. 5B) bestand eine Wahrscheinlichkeit von >50 %, dass es
nicht brannte. Bei SAW-Ereignissen wurden 100 % der Brände von
Menschen verursacht, entweder absichtlich oder versehentlich. Von 1948
bis 1983 waren Lagerfeuer die Hauptursache, während von 1984 bis 2018
Brandstiftung und Stromleitungsausfälle dominierten (Abb. 5C) und im
letzten Jahrzehnt spielten Brandstiftung und Stromleitungsausfälle
eine untergeordnete Rolle (Abb. S1)."
Also, meistens brennt es nicht, weil Wind alleine, auch wenn er stark
weht, kein Feuer entzündet.
Gemäß der Studie wurden 100 % der Brände von 1948 bis 2018 direkt oder
indirekt von Menschen verursacht.
Von 1948 bis 1983 waren es echte Zündungen durch Menschen, die ihre
Feuer nicht sicher handhabten zB Lagerfeuer.
Von 1984 bis 2018 waren die Ursachen irgendwas mit Fahrzeugen
(wenige), Brandstiftung (nicht ganz 1/3 der abgebrannten Flächen) und
Stromleitungsprobleme für ca. 2/3 der abgebrannten Flächen.
Btw,
das die Natur sich selbst überlassen bleibt, anstatt - wie fast
überall auf der Welt - Ordnung in Wäldern zu schaffen, um Brände zu
vermeiden, ist ein spezielles Problem der woken Öko-Ideologie, die in
Kalifornien durchgezogen wird.
Inwieweit die Gendermenderei und die damit verbundene mangelnde
Qualifikation der dadurch ausgesuchten Leiterinnen damit zu tun haben
oder ob die verkorkste Bürgermeisterei#ing die hintergründige Ursache
für die Größe des Schadens ist, wird sich noch zeigen.
Aber bitte komme niemand damit, es sei einerseits eine Folge des
Klimawandels und andererseits würde Trump die Situation ausnutzen, um
die schwarze demokratische Bürgermeisterin zu schikanieren, die gerade
in Ghana weilte.