Heinz Schmitz
2024-07-28 10:59:56 UTC
Antworten
Permalink"31.10.2011
Der neue Parteichef verkündete auf dem VIII. Parteitag der
SED im Juni 1971 die "Einheit von Wirtschafts- und
Sozialpolitik", die auf eine Erhöhung des Lebensstandards
der Bevölkerung ausgerichtet war. Das bedeutete in der
Praxis, die Verbraucherpreise, Mieten und Kosten für
Dienstleistungen durch ständig steigende Subventionen stabil
zu halten und die Einkünfte der Arbeiter und Angestellten
schrittweise zu erhöhen. Honecker gab zugleich die bevorzugte
Förderung von Forschung und Entwicklung in bedeutsamen
Technologiebereichen auf. Dadurch blieb einerseits im
Staatsbudget mehr Platz für umfassende Sozialprojekte.
Andererseits führte der politisch erzwungene Rückgang der
Investitionen in Forschung und Entwicklung zu jener Krise in
der Wirtschaft, die Anfang der 1980er Jahre dann offen
ausbrach. Die technische Basis der Industrie konnte mit den
internationalen Standards langfristig nicht mehr Schritt
halten."
Was macht der rote Bundesminister für Arbeit und Soziales anders als
Honecker? Ich sehe nichts. Und die Ergebnisse sind vergleichbar:
Es wird verfressen, was noch nicht verdient wurde.
Das ist typisch rote Politik.
Wehe Euch, wenn Ihr später sagt, es sei nicht vorauszusehen gewesen.
Möge die Heizung stets mit Euch sein,
sowie Habeck bei den Verlierern,
Baerbock auf dem Nigeria-Klo,
Faeser mit den Gangstern,
und Lang bei den Dicken,
Grüße,
H.