tueftler2
2007-10-07 20:51:27 UTC
Tiefensee soeben:
"...wir koennten uns auch beim Steuerzahler bedienen, tun wir aber
nicht, moechten uns durch die Teilprivatisierung am Markt Investoren
holen (...) um bei auslaendischen Investitionsvorhaben, um die sich
Hollaender Franzosen in Budapest, oder Kroatien oder Richtung Asien
bewerben, mit von der Partie zu sein, um bei der Globalisierung
mitmischen zu koennen..."
Jetzt denken wir alle: schoen, dann ist das ja eine Investition in die
Zukunft also richtig
Ich frage mich aber folgendes:
Die Bahn wuerde ohne Mineraloersteuerzahler in Deutschland garnicht
existieren!
Wuerde morgen keiner mehr tanken muesste die Bahn ueubermorgen
schliessen.
Sie ist im Land eine Geldvernichtungsmaschine.
Es gibt keinen Beweis dafuer, dass sie ohne Subventionen hierzulande
funktioniert, und das nachdem man es seit Jahrzehnten sicherlich
versucht und beabsichtigt hat doch rentabel zu sein.
Ich verstehe nicht, warum ein erklaerterweise totes System auch noch
per Ministerbeschluss expandieren muss?
Soll ich dann mit der Mineraloelsteuer in Deutschland auch nocht die
Strecken in Ungarn Kroatien und Asien quersubventionieren?
Auf die Steuereinnahmen aus den jeweiligen Laendern hat die ohne
Mineraloelsteuer laengst bankrotte Bahn ja niemals einen Einfluss!
Die Bahnprivatisierung geht also tatsaechlich zu Lasten des deutschen
Autofahrers, und der denkt bis zur Sekunde, dass es ihn garnichts
angeht
Gegen diese schildbuergerhaften Investitionsabsichten war Schremps
Chryslerexperiment ja noch Kindergarten!
Diese luegenden Politiker gehoeren weg, weg, weg!
Was machte eigentlkich der Wilde Westen mit Menschen denen er nicht
auf "normalem Weg" habhaft werden konnte.
Er schrieb Steckbriefe und lobte eine Kopfgeldpraemie aus!
"...wir koennten uns auch beim Steuerzahler bedienen, tun wir aber
nicht, moechten uns durch die Teilprivatisierung am Markt Investoren
holen (...) um bei auslaendischen Investitionsvorhaben, um die sich
Hollaender Franzosen in Budapest, oder Kroatien oder Richtung Asien
bewerben, mit von der Partie zu sein, um bei der Globalisierung
mitmischen zu koennen..."
Jetzt denken wir alle: schoen, dann ist das ja eine Investition in die
Zukunft also richtig
Ich frage mich aber folgendes:
Die Bahn wuerde ohne Mineraloersteuerzahler in Deutschland garnicht
existieren!
Wuerde morgen keiner mehr tanken muesste die Bahn ueubermorgen
schliessen.
Sie ist im Land eine Geldvernichtungsmaschine.
Es gibt keinen Beweis dafuer, dass sie ohne Subventionen hierzulande
funktioniert, und das nachdem man es seit Jahrzehnten sicherlich
versucht und beabsichtigt hat doch rentabel zu sein.
Ich verstehe nicht, warum ein erklaerterweise totes System auch noch
per Ministerbeschluss expandieren muss?
Soll ich dann mit der Mineraloelsteuer in Deutschland auch nocht die
Strecken in Ungarn Kroatien und Asien quersubventionieren?
Auf die Steuereinnahmen aus den jeweiligen Laendern hat die ohne
Mineraloelsteuer laengst bankrotte Bahn ja niemals einen Einfluss!
Die Bahnprivatisierung geht also tatsaechlich zu Lasten des deutschen
Autofahrers, und der denkt bis zur Sekunde, dass es ihn garnichts
angeht
Gegen diese schildbuergerhaften Investitionsabsichten war Schremps
Chryslerexperiment ja noch Kindergarten!
Diese luegenden Politiker gehoeren weg, weg, weg!
Was machte eigentlkich der Wilde Westen mit Menschen denen er nicht
auf "normalem Weg" habhaft werden konnte.
Er schrieb Steckbriefe und lobte eine Kopfgeldpraemie aus!