Johann Schmitz
2024-12-02 08:19:14 UTC
Antworten
Permalinkam Management des RBB geübt. Viel zu hohe Pensionsverpflichtungen würden
die finanzielle Stabilität des Senders gefährden, heißt es dort. Demnach
erhöhte sich der Anteil der Pensionsrückstellungen an der Bilanzsumme in
fünf Jahren (2017 bis 2022) von 60 auf 84 Prozent. Damit sei nahezu das
gesamte Vermögen des Senders gebunden. „Der RBB hat sich durch die
Altersversorgungsverpflichtungen finanziell hoch belastet“, heißt es in
dem Bericht. Der Sender reagierte auf die Kritik mit dem Hinweis, dass
Tarifverträge zur Altersversorgung nicht eigenständig, sondern gemeinsam
von allen ARD-Anstalten verhandelt würden. Künftig wolle man beim RBB
aber in diesen Verhandlungen stärker darauf drängen, die Vorgaben des
Rechnungshofes zu berücksichtigen.
Quelle: BZ-Newsletter
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Die Pensionäre des alten "Sender Freies Berlin (SFB)" können es so
richtig krachen lassen, wogegen mancher Zwangsgebührenzahler nach Abzug
aller sonstigen fixen Kosten oft nur noch 150 - 200 Euro im Monat für
den Lebensunterhalt übrig hat, wovon er aber noch 18,36 Euro im Monat an
die GEZ* abführen muß.
Dieses System ist voll pervers!
h.
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Seit 2013 zahlen die Bundesbürger zur Finanzierung des öffentlich-
rechtlichen Rundfunks keine GEZ-Gebühr mehr, sondern einen
Rundfunkbeitrag. Der Hauptunterschied: Die alte GEZ-Gebühr musste
nur der bezahlen, der einen Fernseher oder ein Radio besaß.
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