Thomas Heger
2023-12-04 07:28:21 UTC
HI NG
kürzlich hatte ich gehört, dass die EU die Nutzung und Freisetzung
persistenter Stoffe unterbinden möchte.
Ein besonders widerstandsfähiger Stoff ist nun Tri-Fluor-Essigsäure und
das wiederum ein Abbauprodukt gängiger Kältemittel.
Folglich will nun die EU diejenigen Kältemittel verbieten, welche sich
zu Tri-Fluor-Essigsäure abbauen.
Dazu gehören aber auch, wen wunderts, einige der bei Wärmepumpen
benutzten Kältemittel.
Die Besitzer von Wärmepumpen, wo solche Kältemittel eingesetzt werden,
die müssten diese Wärmepumpen dann irgendwann (demnächst?) stillegen und
auf andere Kältemittel umrüsten lassen (sofern das möglich ist).
Falls nicht möglich (was denkbar wäre) müßten sie sich eine neue
Wärmepumpe kaufen oder eine konventionelle Heizung.
Denkbar wäre aber natürlich auch, dass Wärmepumpen verboten werden,
bevor sie überhaupt eingebaut aber schon geliefert wurden.
Die Frage wäre dann, wen man dafür haftbar machen könnte.
Hierzu noch ein passendes paper:kürzlich hatte ich gehört, dass die EU die Nutzung und Freisetzung
persistenter Stoffe unterbinden möchte.
Ein besonders widerstandsfähiger Stoff ist nun Tri-Fluor-Essigsäure und
das wiederum ein Abbauprodukt gängiger Kältemittel.
Folglich will nun die EU diejenigen Kältemittel verbieten, welche sich
zu Tri-Fluor-Essigsäure abbauen.
Dazu gehören aber auch, wen wunderts, einige der bei Wärmepumpen
benutzten Kältemittel.
Die Besitzer von Wärmepumpen, wo solche Kältemittel eingesetzt werden,
die müssten diese Wärmepumpen dann irgendwann (demnächst?) stillegen und
auf andere Kältemittel umrüsten lassen (sofern das möglich ist).
Falls nicht möglich (was denkbar wäre) müßten sie sich eine neue
Wärmepumpe kaufen oder eine konventionelle Heizung.
Denkbar wäre aber natürlich auch, dass Wärmepumpen verboten werden,
bevor sie überhaupt eingebaut aber schon geliefert wurden.
Die Frage wäre dann, wen man dafür haftbar machen könnte.
https://www.refolution.de/assets/uploads/dateien/broschueren/hfo-report.pdf
Güße
TH