Discussion:
Fahrverbote. Ich wette, dass sie kommen, aber
(zu alt für eine Antwort)
Horst Nietowski
2018-02-21 19:07:43 UTC
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wenn man genug bezahlt (als Handwerker) darf man trotzdem fahren.
Eine erneute Abzocke, sonst nix.
klaus r.
2018-02-21 19:38:54 UTC
Permalink
Am Wed, 21 Feb 2018 20:07:43 +0100
Post by Horst Nietowski
wenn man genug bezahlt (als Handwerker) darf man trotzdem fahren.
Eine erneute Abzocke, sonst nix.
Der Automarkt in Europa ist ziemlich gesättigt. Soll heissen, bei
gleichbleibender Technik geht da in naher Zukunft nicht viel. Selbst
der Zubehörmarkt gibt kaum noch was her. Die Neuwagen sind mit teurem
Zubehör vollgestoft, das kaum ein Mensch braucht, den Wagen aber schön
verteuert und die Reparaturanfälligkeit immens erhöht. Was also tun? Ein
völlig neues Konzept und damit neue Absatzmärkte müssen her. Das
elektrische Auto wäre doch so was, oder? Sinnvoll oder nicht. Egal.
Hauptsache Umsatz. Und damit Verdienst. Erfüllungsgehilfen wie etwa Die
Grünen oder Die Deutsche Umwelthilfe sind entweder nützliche Idioten
oder wissentliche Helfershelfer. Und der Verbraucher, der am Ende alles
bezahlen soll/muss? Der fühlt sich "der guten Sache" verpflichtet, macht
begeistert mit die Umwelt zu retten und fühlt sich sooo gut dabei.
Widerstand gegen eine Lobby der Industrie? Ach was. Wir retten die
Welt. Wobei: Wollten wir die Welt retten, gäbe es da nicht viel
Wichtigeres zu tun als verhältnismässig saubere Dieselautos zu
verschrotten? Aber hat ja bei der letzten Abwrackprämie auch wunderbar
funktioniert.
Eine weitere Frage wäre: Wie konnte konnte die Menschheit die letzten
hundert Jahre nur überleben? Mit der Ausgeburt an Lebensfeindlichkeit,
dem Dieselmotor an seiner Seite.

Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt?
(Lisa Fitz)
Siegfrid Breuer
2018-02-21 20:17:00 UTC
Permalink
Tach klaus!
Post by klaus r.
Und der Verbraucher, der am Ende
alles bezahlen soll/muss? Der fühlt sich "der guten Sache"
verpflichtet, macht begeistert mit die Umwelt zu retten und fühlt
sich sooo gut dabei.
Wie damals, als er brav auf den Diesel umstieg. Das kann man aktuell
natuerlich nicht so leicht umkehren, weil damals ja jeder einsah, dass
das auch noch billiger im Verbrauch wurde, waehrend heute das Gegenteil
der Fall waere. Das kann man nur mit Doedeln machen, die man schon
vorher vorbereitend weich in der Birne gemacht hat. Und siehe, diese
Vollbeklatschten sind sogar DERMASSEN weich in der Birne, dass sie
sich auch noch fuer diesen Schwachsinn einsetzen und brav husten, wenn
ein Dieselfahrzeug in der Naehe ist:

|Ich fahre kein Auto und wuerde es auch in Zukunft nicht tun. Ich sehe
|keine andere Moeglichkeit, als die Autos aus der Stadt zu draengen
|und verstaerkt auf die KVB zu setzen. Ich spuere die belastete Luft
|hier immer deutlich.

<https://www.express.de/koeln/gutachten-empfiehlt-fahrverbote-diesel-dilemma--koelnern-stinkt-es-schon-jetzt-gewaltig-29599686>

Die heutigen Behaemmerten^w^w modernen Menschen kannst Du inzwischen
am Nasenring nicht nur durch die Manege fuehren, sondern wohin immer
Du willst!
--
Post by klaus r.
Wenn man bloed im Kopf ist, dann ist alles egal.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[weissagt Ottmar Ohlemacher 2008 das Motto der Mehrheit der Buerger in
<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3C1aoyopdvid5p3$.f0d0xr5u941l$***@40tude.net%3E>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
klaus r.
2018-02-21 22:00:36 UTC
Permalink
Am 21 Feb 2018 21:17:00 +0100
Post by Siegfrid Breuer
Tach klaus!
Post by klaus r.
Und der Verbraucher, der am Ende
alles bezahlen soll/muss? Der fühlt sich "der guten Sache"
verpflichtet, macht begeistert mit die Umwelt zu retten und fühlt
sich sooo gut dabei.
Wie damals, als er brav auf den Diesel umstieg.
Damals, 1991 gehörte ich ebenfalls zu den leichtgläubigen und
gehorsamen Deppen. War es möglicherweise für die Umwelt und unser aller
Wohlbefinden gar zuträglicher, wenn alle paar 100km ein komprimierter
Russbrocken aus dem Auspuff auf die Strasse plumste. Wurde nicht mit
der Zeit sogar der Teerbelag der Strassen dicker? ;) Und wie ist das
heute, wenn der Filter von Zeit zu Zeit von feinsten Russpartikeln leer
geblasen wird? Und wenn es dann wider Erwarten mit Partikelfilter, Kat
und was weiss ich nicht noch alles doch nur Geldschneiderei war, warum
soll nun schon wieder der Verbraucher zahlen? Und warum macht eben
dieser Verbraucher jeden verdammten Quatsch, der nur zu seinem
Ungunsten ist, ohne jegliches Aufmüpfen, wie gottgegeben mit?

Gruss, Klaus
Post by Siegfrid Breuer
Das kann man
aktuell natuerlich nicht so leicht umkehren, weil damals ja jeder
einsah, dass das auch noch billiger im Verbrauch wurde, waehrend
heute das Gegenteil der Fall waere. Das kann man nur mit Doedeln
machen, die man schon vorher vorbereitend weich in der Birne gemacht
hat. Und siehe, diese Vollbeklatschten sind sogar DERMASSEN weich in
der Birne, dass sie sich auch noch fuer diesen Schwachsinn einsetzen
|Ich fahre kein Auto und wuerde es auch in Zukunft nicht tun. Ich
sehe |keine andere Moeglichkeit, als die Autos aus der Stadt zu
draengen |und verstaerkt auf die KVB zu setzen. Ich spuere die
belastete Luft |hier immer deutlich.
<https://www.express.de/koeln/gutachten-empfiehlt-fahrverbote-diesel-dilemma--koelnern-stinkt-es-schon-jetzt-gewaltig-29599686>
Die heutigen Behaemmerten^w^w modernen Menschen kannst Du
inzwischen am Nasenring nicht nur durch die Manege fuehren, sondern
wohin immer Du willst!
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt?
(Lisa Fitz)
Siegfrid Breuer
2018-02-21 22:14:00 UTC
Permalink
Ganz gleich, was fuer einen Absendernamen der Usenet-Okkupant Google sich
in klar lumpenlepsartiger Ueberheblichkeit dortselbst aus dem Arsch zieht,
ich bin Siegfrid Breuer <***@tipota.de>, egal wie ich bei YouTube heisse!

Tach klaus.
Post by klaus r.
Post by Siegfrid Breuer
Wie damals, als er brav auf den Diesel umstieg.
Damals, 1991 gehörte ich ebenfalls zu den leichtgläubigen und
gehorsamen Deppen.
Naja, damals rechnete sich wenigstens der hoehere Anschaffungspreis,
wenn man nicht nur zum Einkaufen um die Ecke fuhr.
Post by klaus r.
War es möglicherweise für die Umwelt und unser aller Wohlbefinden gar
zuträglicher, wenn alle paar 100km ein komprimierter Russbrocken aus
dem Auspuff auf die Strasse plumste.
Das sowieso. Ich behaupte nach wie vor, das Grunduebel ist seit je her
diese bescheuerte Hubraumbesteuerung. Muesste man nicht aus moeglichst
kleinen Hubraeumen die hoechstmoegliche Leistung rauszwiebeln, waere
es zu der aktuellen Motorentechnik garnicht gekommen!
--
Post by klaus r.
Mir fehlen einfach die weiteren Fakten, um mir vorschnell ein solches
Werturteil anzumassen - es kann sein, dass es sich so verhaelt...es kann
aber sein, dass sich die Situation ganz anders darstellt... .
[relativiert Ohlemacher in <***@4ax.com>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
juve
2018-02-21 22:22:35 UTC
Permalink
Post by Siegfrid Breuer
Das sowieso. Ich behaupte nach wie vor, das Grunduebel ist seit je her
diese bescheuerte Hubraumbesteuerung. Muesste man nicht aus moeglichst
kleinen Hubraeumen die hoechstmoegliche Leistung rauszwiebeln, waere
es zu der aktuellen Motorentechnik garnicht gekommen!
Man könnte auch gar keine KFZ-Steuern erheben, wie in Frankreich zB.. Das
wäre der einfachste Weg.
klaus r.
2018-02-21 22:31:13 UTC
Permalink
Am 21 Feb 2018 23:14:00 +0100
Post by Siegfrid Breuer
Post by klaus r.
War es möglicherweise für die Umwelt und unser aller Wohlbefinden
gar zuträglicher, wenn alle paar 100km ein komprimierter
Russbrocken aus dem Auspuff auf die Strasse plumste.
Das sowieso. Ich behaupte nach wie vor, das Grunduebel ist seit je
her diese bescheuerte Hubraumbesteuerung. Muesste man nicht aus
moeglichst kleinen Hubraeumen die hoechstmoegliche Leistung
rauszwiebeln, waere es zu der aktuellen Motorentechnik garnicht
gekommen!
Und sie werden immer verrückter. Fahrzeuge von der Grösse eines VW
Tiguans mit 3 Zylinder 999 ccm Motor. Gesehen bei Renault und anderen.
Son Schiet kommt mir nicht ins Haus. Es geht nichts über einen 6 Liter
V8 (das ist der Hubraum, nicht der Verbrauch), Drehmoment ohne Ende und
einem Automatik-Getriebe :) . Aber doch kein Dreizylinder. Es sei denn,
der dient als Hilfsantrieb für die Lichtmaschine oder die Servopumpe :)

Gruss, Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt?
(Lisa Fitz)
Louis Luges
2018-02-22 16:58:18 UTC
Permalink
Damals, 1991 gehörte ich ebenfalls zu den leichtgläubigen und
gehorsamen Deppen. War es möglicherweise für die Umwelt und unser aller
Wohlbefinden gar zuträglicher, wenn alle paar 100km ein komprimierter
Russbrocken aus dem Auspuff auf die Strasse plumste. Wurde nicht mit
der Zeit sogar der Teerbelag der Strassen dicker? ;) Und wie ist das
heute, wenn der Filter von Zeit zu Zeit von feinsten Russpartikeln leer
geblasen wird? Und wenn es dann wider Erwarten mit Partikelfilter, Kat
und was weiss ich nicht noch alles doch nur Geldschneiderei war, warum
soll nun schon wieder der Verbraucher zahlen? Und warum macht eben
dieser Verbraucher jeden verdammten Quatsch, der nur zu seinem
Ungunsten ist, ohne jegliches Aufmüpfen, wie gottgegeben mit?

Nun, die Volkswirtschaft lebt und leibt vom Kommerz, in diesem
speziellen Fall sorgen die, die ihren Reichtum staendig
vergroesern ... , dass das Volk "sinniger weise wurde es in
Volkswirtschaft implentiert" auch das richtige Werkzeug, das
Dieselaggregat, erhaelt um dies zu bewerkstelligen. So und jetzt kommt
das was du ernennenswert aergerlich findest, natuerlich muss dieses
Werkzeug stehts so angepasst werden, damit diese segensreiche
Geldvermehrung nicht troepfelt sondern laeuft.

Dieses Spiel existiert in vielerlei Produkten, und laeuft und laeuft
wie geschmiert, als hier z.B. sind Waschmaschine/ Fernseher, da ist
schon der Crash Zeitpunkt eingebaut, rate mal wer hier der Nutzniesser
ist.
--
Caesar, der Taeter mein lieber Brutus, es liegt nicht in unseren
Sternen, der Taeter ist in uns selbst.
klaus r.
2018-02-22 19:43:24 UTC
Permalink
Am Thu, 22 Feb 2018 17:58:18 +0100
Post by Louis Luges
Post by klaus r.
Damals, 1991 gehörte ich ebenfalls zu den leichtgläubigen und
gehorsamen Deppen. War es möglicherweise für die Umwelt und unser
aller Wohlbefinden gar zuträglicher, wenn alle paar 100km ein
komprimierter Russbrocken aus dem Auspuff auf die Strasse plumste.
Wurde nicht mit der Zeit sogar der Teerbelag der Strassen dicker? ;)
Und wie ist das heute, wenn der Filter von Zeit zu Zeit von feinsten
Russpartikeln leer geblasen wird? Und wenn es dann wider Erwarten mit
Partikelfilter, Kat und was weiss ich nicht noch alles doch nur
Geldschneiderei war, warum soll nun schon wieder der Verbraucher
zahlen? Und warum macht eben dieser Verbraucher jeden verdammten
Quatsch, der nur zu seinem Ungunsten ist, ohne jegliches Aufmüpfen,
I wie gottgegeben mit?
Nun, die Volkswirtschaft lebt und leibt vom Kommerz, in diesem
speziellen Fall sorgen die, die ihren Reichtum staendig
vergroesern ... , dass das Volk "sinniger weise wurde es in
Volkswirtschaft implentiert" auch das richtige Werkzeug, das
Dieselaggregat, erhaelt um dies zu bewerkstelligen. So und jetzt kommt
das was du ernennenswert aergerlich findest, natuerlich muss dieses
Werkzeug stehts so angepasst werden, damit diese segensreiche
Geldvermehrung nicht troepfelt sondern laeuft.
Dieses Spiel existiert in vielerlei Produkten, und laeuft und laeuft
wie geschmiert, als hier z.B. sind Waschmaschine/ Fernseher, da ist
schon der Crash Zeitpunkt eingebaut, rate mal wer hier der Nutzniesser
ist.
In den 60ern hatten die europäischen Arbeiter noch einen Arsch in der
Hose und hatten absolut keine Angst, für ihre Interessen auch auf die
Strasse zu gehen. Besonders haben sich dabei die Engländer und die
Franzosen aber auch die Belgier hervor getan. Dann kam die werte Frau
Thatcher und das Unglück nahm seinen Lauf. Besagte Frau Thatcher nahm
den britischen Arbeitern deren Selbstbewusstsein und damit auch ihren
Kampfeswillen (wobei man auch bemerken sollte, dass sie es schon ab und
an auch mal übertrieben. Ein schiefer Blick und es wurde gestreikt).
Als Fremder konnte man förmlich zusehen, wie der englische Arbeiter zum
Schosshündchen wurde. Bis heute hat sich das praktisch über ganz Europa
fort gesetzt. Abgesehen vielleicht von ab und zu den französischen
LKW-Fahrern. Wenn es denen gar zu bunt wird, dann machen die die
Autobahn schon mal dicht.
Die europäische Arbeiterschaft und die europäische Mittelschicht sieht
sehendem Auge zu, wie sie praktisch in die Armut bzw. in einen Stand
wie zu Zeiten zu Beginn des industriellen Zeitalters getrieben wird.
Ganz ohne Gegenwehr. Und die Flutung Europas mit Analphabeten aus allen
möglichen Dritteweltstaaten ist nur ein weiterer Schritt in diese
Richtung.
Und die, die es betrifft, die jetzt jungen Leute? Die tun nix.
Die merken noch nicht mal, was gespielt wird. Oder wollen es nicht
merken. Noch betrifft es sie ja nicht. Die Betonung liegt hier auf noch.
Und sie fühlen sich sogar noch sooo gut dabei und merken nicht, dass
sie wahrscheinlich "an ihrem eigenen Grab fleissig mitschaufeln"

Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt?
(Lisa Fitz)
juve
2018-02-21 21:23:01 UTC
Permalink
Ein völlig neues Konzept und damit neue Absatzmärkte müssen her. Das
elektrische Auto wäre doch so was, oder? Sinnvoll oder nicht. Egal.
Hauptsache Umsatz.
Diese Fahrzeuge wären das Ende der Deutschen Automobil- und noch mehr der
Maschinenbau-Industrie! Schau mal wie viele bewegte Teile ein
Verbrennungsmotor inkl. Getriebe und wie viele ein E-Motor hat? Wenn Du
dann, was technisch sinnvoll einen Radnabenantrieb hast, fallen gleich
auch noch Antriebswellen, Differentiale und so weiter weg.

Allrad mit allen Schikanen (3-Differentialsperren) läßt sich bei
Radnabenantrieb für 5 Euro mit wenig Elektronik/Sensoren realisieren!

Sollte das Akkuproblem gelöst werden, also 500-1000 km Reichweite in 1-2
Minuten nachfüllbar, wie bei einem Verbennungsmotor, war es das für
Selbigen!
Horst Nietowski
2018-02-21 22:07:09 UTC
Permalink
Post by klaus r.
Am Wed, 21 Feb 2018 20:07:43 +0100
Post by Horst Nietowski
wenn man genug bezahlt (als Handwerker) darf man trotzdem fahren.
Eine erneute Abzocke, sonst nix.
Der Automarkt in Europa ist ziemlich gesättigt. Soll heissen, bei
gleichbleibender Technik geht da in naher Zukunft nicht viel.
Mir ging es um Ausnahmegenehmigungen, also so wie beim Parken. Fuer ein
paar hundert Euro wird man weiterhin in die Stadt fahren duerfen.
klaus r.
2018-02-21 22:11:18 UTC
Permalink
Am Wed, 21 Feb 2018 23:07:09 +0100
Post by Horst Nietowski
Post by klaus r.
Am Wed, 21 Feb 2018 20:07:43 +0100
Post by Horst Nietowski
wenn man genug bezahlt (als Handwerker) darf man trotzdem fahren.
Eine erneute Abzocke, sonst nix.
Der Automarkt in Europa ist ziemlich gesättigt. Soll heissen, bei
gleichbleibender Technik geht da in naher Zukunft nicht viel.
Mir ging es um Ausnahmegenehmigungen, also so wie beim Parken. Fuer
ein paar hundert Euro wird man weiterhin in die Stadt fahren duerfen.
Das sehe ich ähnlich. Da tut sich doch eine vorzügliche Einnahmequelle
auf. Besonders für die Pleitekommunen im Ruhrgebiet. So was wie
Ablasshandel vom Feinsten.

Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt?
(Lisa Fitz)
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