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2018-05-16 10:06:28 UTC
Zwangsfernsehen informiert über die Zwangsgebühr im eigenen Interesse. Dabei ist Zwangsfernsehen doppelzüngig. Einerseits spricht Zwangsfernsehen von seinem Marktanteil. Andererseits wird Zwangsfernsehen nicht zum Marktpreis gehandelt.
Dafür pervertiert Zwangsfernsehen das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung. Marktüblich ist ein freier Vertrag über die Erbringung einer Leistung sowie das Entgelt als Gegenleistung. Zwangsfernsehen wirbelt die Begriffe durcheinander. Bezeichnet mal den Zwangsbeitrag als Leistung, mal den "individuellen Vorteil" ( hier: der Zwang zur prinzipiellen Abnahme einer unerwünschten Leistung ).
Beispiel: An der Tankstelle wird als Leistung die Lieferung von Kraftstoff angeboten, wer darin einen individuellen Vorteil sieht, nimmt freiwillig die Lieferung einer bestimmten Menge in Anspruch, kauft also und zahlt dafür einen Preis als Gegenleistung.
Der Preis ist nicht gesetzlich festgelegt und nicht an den Besitz einer Wohnung gebunden ( obwohl fast alle Haushalte über mindestens ein Auto verfügen ).
Zwangsfernsehen will also seine Zuschauer manipulieren. Das entspricht nicht dem ethischen Anspruch von öffentlich-rechtlichem Fernsehen, sondern dem Eigeninteresse, sich an den Zwangsgeldern zu bereichern. Zwangsfernsehen handelt also gegen seine Kundschaft. Diese Manipulation heißt Propaganda.
Zwangsgelder sorgen also für einen Qualitätsverlust von Information im freien Markt und korrumpieren den demokratischen Rechtsstaat. Das ist ein konkretes Beispiel dafür, dass Zwangsverwaltungswirtschaft durch fehlende freie Preisbildung die optimale Allokation von Leistungen ( in diesem Fall von Information und Unterhaltung ) behindert.
Dafür pervertiert Zwangsfernsehen das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung. Marktüblich ist ein freier Vertrag über die Erbringung einer Leistung sowie das Entgelt als Gegenleistung. Zwangsfernsehen wirbelt die Begriffe durcheinander. Bezeichnet mal den Zwangsbeitrag als Leistung, mal den "individuellen Vorteil" ( hier: der Zwang zur prinzipiellen Abnahme einer unerwünschten Leistung ).
Beispiel: An der Tankstelle wird als Leistung die Lieferung von Kraftstoff angeboten, wer darin einen individuellen Vorteil sieht, nimmt freiwillig die Lieferung einer bestimmten Menge in Anspruch, kauft also und zahlt dafür einen Preis als Gegenleistung.
Der Preis ist nicht gesetzlich festgelegt und nicht an den Besitz einer Wohnung gebunden ( obwohl fast alle Haushalte über mindestens ein Auto verfügen ).
Zwangsfernsehen will also seine Zuschauer manipulieren. Das entspricht nicht dem ethischen Anspruch von öffentlich-rechtlichem Fernsehen, sondern dem Eigeninteresse, sich an den Zwangsgeldern zu bereichern. Zwangsfernsehen handelt also gegen seine Kundschaft. Diese Manipulation heißt Propaganda.
Zwangsgelder sorgen also für einen Qualitätsverlust von Information im freien Markt und korrumpieren den demokratischen Rechtsstaat. Das ist ein konkretes Beispiel dafür, dass Zwangsverwaltungswirtschaft durch fehlende freie Preisbildung die optimale Allokation von Leistungen ( in diesem Fall von Information und Unterhaltung ) behindert.