Der Habakuk.
2017-05-15 16:43:15 UTC
"
"Wir verstehen es immer noch nicht, wie das passieren konnte, er hatte
die ganze Woche vorher gefastet und gebetet", wird ein Augenzeuge von
der nigerianischen "Daily Post" zitiert. Noch immer ist die Gemeinde der
"Saint of the Last Days"-Kirche aus Simbabwe über den Vorfall bestürzt.
Ihr Pastor Jonathan Mthethwa hatte demonstrieren wollen, dass sein
Glaube stark genug ist, um wie Jesus übers Wasser zu laufen. Dazu war er
mit den Mitgliedern seiner Gemeinde ins südafrikanische White River
gereist, um dort einen Teil des Crocodile Rivers zu überqueren.
Pastor wollte übers Wasser laufen
Der Crocodile River trägt seinen Namen leider aus gutem Grund: In dem
Gebiet des Flusslaufs leben zahlreiche Krokodile. Die Intention des
Glaubensmannes war es gewesen, seine Gemeinde von der Tiefe seines
Glaubens zu überzeugen. "Er redete sehr viel über den Glauben, er wollte
ihn damit unter Beweis stellen", verriet ein Gemeindemitglied der "Daily
Post".
Mit Vertrauen in Gott kann man alles schaffen, war der Gedanke, der den
Pastor zu seinem folgenschweren Experiment antrieb. Er versuchte, seine
Glaubensstärke unter Beweis zu stellen, indem er die Gesetze der Natur
mit reiner Willenskraft besiegen würde. Seine Gemeinde sollte die
Bestätigung bekommen, dass man sogar übers Wasser laufen kann, wenn man
nur fest genug daran glaubt.
Krokodile ließen nur Unterhose und Sandalen übrig
Fest entschlossen stieg der Pastor in den Fluss. Doch bereits nach
kurzer Zeit tauchten drei Krokodile auf, Mthethwa war gerade erst 30
Meter ins Wasser gegangen. Der Gottesmann hatte keine Chance – die Tiere
verschlangen ihn mit Haut und Haar. Die mit ihm nach Südafrika gereisten
Gemeindemitglieder konnten vom Ufer aus nur tatenlos zuschauen. "Alles,
was von ihm übrig blieb, waren seine Sandalen und seine Unterwäsche, die
über dem Wasser schwammen." (Stern)
"Wir verstehen es immer noch nicht, wie das passieren konnte, er hatte
die ganze Woche vorher gefastet und gebetet", wird ein Augenzeuge von
der nigerianischen "Daily Post" zitiert. Noch immer ist die Gemeinde der
"Saint of the Last Days"-Kirche aus Simbabwe über den Vorfall bestürzt.
Ihr Pastor Jonathan Mthethwa hatte demonstrieren wollen, dass sein
Glaube stark genug ist, um wie Jesus übers Wasser zu laufen. Dazu war er
mit den Mitgliedern seiner Gemeinde ins südafrikanische White River
gereist, um dort einen Teil des Crocodile Rivers zu überqueren.
Pastor wollte übers Wasser laufen
Der Crocodile River trägt seinen Namen leider aus gutem Grund: In dem
Gebiet des Flusslaufs leben zahlreiche Krokodile. Die Intention des
Glaubensmannes war es gewesen, seine Gemeinde von der Tiefe seines
Glaubens zu überzeugen. "Er redete sehr viel über den Glauben, er wollte
ihn damit unter Beweis stellen", verriet ein Gemeindemitglied der "Daily
Post".
Mit Vertrauen in Gott kann man alles schaffen, war der Gedanke, der den
Pastor zu seinem folgenschweren Experiment antrieb. Er versuchte, seine
Glaubensstärke unter Beweis zu stellen, indem er die Gesetze der Natur
mit reiner Willenskraft besiegen würde. Seine Gemeinde sollte die
Bestätigung bekommen, dass man sogar übers Wasser laufen kann, wenn man
nur fest genug daran glaubt.
Krokodile ließen nur Unterhose und Sandalen übrig
Fest entschlossen stieg der Pastor in den Fluss. Doch bereits nach
kurzer Zeit tauchten drei Krokodile auf, Mthethwa war gerade erst 30
Meter ins Wasser gegangen. Der Gottesmann hatte keine Chance – die Tiere
verschlangen ihn mit Haut und Haar. Die mit ihm nach Südafrika gereisten
Gemeindemitglieder konnten vom Ufer aus nur tatenlos zuschauen. "Alles,
was von ihm übrig blieb, waren seine Sandalen und seine Unterwäsche, die
über dem Wasser schwammen." (Stern)
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*